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Mit Worten bewegen: Soziokulturelle Förderung in der Literaturszene für Forum-Literaturbüro e.V. in Hildesheim
Die Lesezeichen haben sind meterlange literarische Werke, die an außergewöhnlichen und ganz gewöhnlichen Orten in und um Hildesheim Literatur in den Alltag bringen. Mehr…
Linden Fiction 2050 - Faust, Hannover
«Es gilt Utopie zu wagen und sich nicht immer schon von vornherein nur auf das scheinbar Mögliche zu beschränken, es gilt das Unmögliche möglich werden zu lassen. Linden scheint dafür der richtige Ort zu sein.» 28 AutorInnen repräsentieren die Vielfalt des Stadtteils: SchülerInnen, Berufstätige und RentnerInnen, Menschen deutscher Herkunft ebenso wie Menschen mit Migrationshintergrund. Mehr…
Sofabühne – Pavillon, Hannover
Die Sofabühne verbindet zwei Dinge: Das Sofa als Sinnbild für Beisammensein, Vertrautheit und Geselligkeit und die Bühne als Auftrittsort. Alle zwei Monate verwandelt sich der kleine Saal im Pavillon Hannover in ein gemütliches Wohnzimmer. Musik, Literatur, Tanz, Film und vieles mehr – alles hat Platz auf der Sofabühne! Mehr…
PENvolution – Ein Projekt von Atelier-Dreieck aus Hannover
Um die gesellschaftlichen Veränderungen durch die Digitalisierung zu beleuchten, arbeitet PENvolution mit bildender Kunst, Schwarmkunst, Podiumsdiskussionen, Film und Theater, Lesungen und Poetry Slams, Twitter und Blogs. Mehr…
„Vom Segen und Fluch des Wohlstandes“ - Ein Projekt der LAK zum 50jährigen Jubiläum des VWwerks Emden
Rund 80 SchülerInnen und eine LAK Redaktion erarbeiteten dafür Zeitungsartikel. Darin wurde die Entwicklung einer ländlichen Region zu einem Industriestandort in Ostfriesland beschrieben. Mehr…
heimat.los! Eine Projektinitiative des TPZ Lingen – Soziokultur mit neuen künstlerischen Formaten - Lingen
Das TPZ stellt mit „heimat.los!“ ein Projekt vor, das eingreifen will, in die aktuelle Lage der Geflohenen vor Ort. Mit Mitteln der ästhetischen Bildung und unter dem Aspekt einer breit aufgestellten Teilhabe wird versucht, experimentelle Plattformen der Begegnung und der künstlerischen Recherche zu schaffen. Weiteres unter: http://www.stiftung-integrationskultur.de/tpz-lingen-projekt-heimat-los/ Mehr…
Fuchsbau Festival - Hitze des Gefechts
Das Konzept eines Festivals wird beim Fuchsbau neu interpretiert: Wir legen den Fokus auf die Gemeinschaft, die während des Festivals entsteht. Menschen aus den unterschiedlichsten kulturellen Kontexten, mit diversen Interessen und Einstellungen kommen hier zusammen und setzen sich mit gesellschaftlichen Themen auseinander. Mehr…
Keine Wahl ist keine Wahl! 100 Jahre Frauenwahlrecht?- Ländliche Akademie Krummhörn
Für das Wahlrecht haben Frauen vor 100 jahren gestritten- Ein LAK-Frauen-Theater mit Musik von Christine Schmidt Mehr…
Strukturförderung 2018/2019- Seefelder Mühle
Wie kann es gelingen, eine seit 30 Jahren muntere Kultureinrichtung kontinuierlich vom Ehrenamt teilweise ins Hauptamt, von bewährten zu zusätzlich modernen Formaten, in die Digitalisierung und vielem mehr zu geleiten? Mehr…
"Wo gehst du hin?"- Verein für Kultur, Gemeinschaft und Lebensfreude, Bassum
Flüchtlinge: Ein großes Thema. Flüchtling zu sein...Wohin damit? Wohin gehe ich?... Mehr…
Fürchtet Euch nicht- Bewegtes Museum der Angst- Theater R.A.M.
Dass die Knie oder Hände vor Angst zu zittern anfangen‚ lässt sich einfach darstellen. Mit dem Loch im Bauch ist das hingegen schon schwieriger. Mehr…
„Machtsumer Lichtblicke“- Theater ASPIK, Hildesheim
Wo bin ich hier, und warum will ich hier bleiben? Was macht für mich das Leben in Machtsum aus? Mehr…
Das Forum-Literaturbüro e.V. in Hildesheim und seine Projekte
Freie Literaturarbeit mit Mitteln der Soziokultur. Mehr…
Lesezeichen und LebensZeit – Forum-Literaturbüro, Hildesheim
Seit 25 Jahren ist das Forum-Literatur in Hildesheim Vorreiter und Ideengeber der freien Literaturarbeit – Grund genug, im Jubiläumsjahr auf den besonderen Ansatz der Literaturarbeit aufmerksam zu machen und neue spannende Kulturformate zu schaffen. Mehr…
Frauenleben in der Nachkriegszeit – Lewer Däle, Liebenburg
„So viel erlebt, ich könnte ein Buch darüber schreiben!“ Wer kennt diesen Satz nicht, wenn die Frauen der Nachkriegsgeneration aus ihrem bewegten Leben berichten: über die Ankunft der ersten amerikanischen Soldaten in den Dörfern, über Jahrmarktgeschehen oder Höhepunkte im Familienleben, aber auch über den Alltag als sogenannte „Kulturfrauen im Harz“, die nach dem Krieg die Wälder wieder aufforsteten, während in den Städten die „Trümmerfrauen“ den Schutt aufräumten. Mehr…