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Armada – Eine Insel entdeckt ihre Geschichte, Das letzte Kleinod, Geestenseth
Stammt die Kanzel und alte Marienfigur in der Alten Inselkirche von Spiekeroog wirklich von einem spanischen Kriegsschiff, das 1588 vor der Insel Spiekeroog gestrandet sein soll? Das Theater «Das Letzte Kleinod» begab sich mit der Produktion ARMADA auf eine Spurensuche. Mehr…
Linden Fiction 2050 - Faust, Hannover
«Es gilt Utopie zu wagen und sich nicht immer schon von vornherein nur auf das scheinbar Mögliche zu beschränken, es gilt das Unmögliche möglich werden zu lassen. Linden scheint dafür der richtige Ort zu sein.» 28 AutorInnen repräsentieren die Vielfalt des Stadtteils: SchülerInnen, Berufstätige und RentnerInnen, Menschen deutscher Herkunft ebenso wie Menschen mit Migrationshintergrund. Mehr…
Kaiserinnentheater – Spokusa, Hannover
Was passiert wenn an einem heißen Sommertag 22 Kaiserinnen eine Audienz geben? Ein Quell der Inspiration und ein altes Spiel über die Freude am Leben. Eine Säge singt die Ode an die Schönheit und es entspinnt sich ein anrührender, märchenhafter und anregender Nachmittag. Ein Tanz um das goldene Kalb der Schönheit und Eitelkeit im Spiegel der Kulturen. Mehr…
„HausMusikBesuch“ – Ein Projekt des Stadtteilzentrums Nordstadt in Hannover
Aktive Hausmusik war noch bis ins 19. Jahrhundert die einzige Möglichkeit, im privaten Umfeld Musik zu hören. Musik erstand man in Form von Noten, um diese dann selbst zu spielen oder zu singen. Heute gibt es Radio, CDs, Internet – Musik ist jederzeit verfügbar und leicht per Knopfdruck abrufbar. Mehr…
STEINwalzer Zeitzeugen am Piesberg - Piesberger Gesellschaftshaus
Eine Festgesellschaft, die zum Firmenjubiläum ins Piesberger Gesellschaftshaus eingeladen wird, gerät unversehens auf einen Ausflug in die Vergangenheit: In die Zeit der 1940er Jahre, als Kriegsgefangene und zivile Zwangsarbeiter in den Steinbrüchen am Piesberg eingesetzt wurden. Zeitzeugen haben sich an die Zeit der Zwangsarbeit am Piesberg erinnert. Mehr…
DESTINO (Schicksal) Tangoshow - Daniela & Marcello, Bassum
Ein Projekt in dem der Schwerpunkt darin liegt, eine schöne Atmosphäre zwischen allen TeilnehmerInnen zu schaffen, das Miteinander zu fördern und ein qualitativ gelungenes Ergebnis im Blick zu behalten. Mit einem Team von circa 80 Laien und Profikünstlern wird die Geschichte, einer alten Frau, die sich an ihre Jugend erinnert, erzählt. Mehr…
Die Stadt unter dem Meer - Ein multimediales Theaterkunstwerk - Freie Bühne Wendland, Jameln
Auf der Flucht vor Krieg und Zerstörung, auf dem Weg zu menschenwürdigem Leben in Freiheit. Verborgen im Mittelmeer, auf dem Grund der Hoffnung begegnen sich lang Versunkene und neu Ertrunkene. Wir folgen dem Gedankenspiel und entdecken - nicht Atlantis, aber einen Ort voller Geschichten. Mehr…
Brelingen packt seine Koffer - Brelinger Mitte
Am Anfang stand ein Aufruf nach alten, abgelegten Koffern und ihren Geschichten, verschiedenen skurrilen, fast vergessenen Reisemitbringseln aus der ganzen Welt. Und sie kamen in Scharen. Rund 120 ausgediente Koffer fanden den Weg in die Brelinger Mitte. Und dann ging`s los. Mehr…
DIE HÄLFTE DES HIMMELS - Musical im Kulturzentrum Brunsviga, Braunschweig
Frauen spielen in der Geschichtsschreibung eine eher untergeordnete Rolle. In einer Broschüre über berühmte Persönlichkeiten aus Braunschweig haben sie gerade mal einen Anteil von unter 20%! Dabei gibt es genügend Frauen, die es verdient gehabt hätten, aus der Vergessenheit gerissen zu werden… Mehr…
DIRTY CULTURE – Ein Leuchtturm für Braunschweig - Musical im Kulturzentrum Brunsviga
Musical- und Theaterproduktionen aus soziokulturellen Zentren haben unterschiedliche, gesellschaftsrelevante Themenschwerpunkte – nur ein Thema ist einer näheren Betrachtung offensichtlich nicht wert, dabei liegt es doch so nahe: Die Soziokultur höchstdarselbst! Mehr…
„Riding my Kaffeefahrt“ – Theaterfestival rund um Rulle - Ruller Haus e.V., Wallenhorst Rulle
Ca. 80 Laiendarsteller haben zusammen mit professionellen Künstlerinnen und Künstlern Theaterszenen gespielt, getanzt und gesungen und auf vielfältige Weise wahre Geschichten aus Rulle lebendig werden lassen. Die Besucher begeben sich auf eine ungewöhnliche Reise durch ihren Ort. Mehr…
„Das Gedächtnis einer Stadt" – das ist unser Haus“ - KAZ, Göttingen
Das Projekt “Das Gedächtnis einer Stadt“ ist eine Kooperation von KAZ und Jungem Theater.Als langjährige Nachbarn im selben Haus, kam die Idee auf mit diesem Projekt die kulturelle Bandbreite von KAZ und Jungem Theater zu zeigen und ihre aktuelle Gruppenarbeit öffentlich zu machen. Mehr…
Hainholz macht auf 2017 - Hainhölzer Kulturgemeinschaft - Hannover
Der Kulturtreff Hainholz als Stadtteilzentrum hat sich zum Ziel gesetzt, Brücken zwischen den hier lebenden Nationen und Generationen zu bauen. Mehr…
Q oder wie die Reformation nach Oldenburg kam - Kulturetage - Oldenburg
Wir haben in Kooperation mit dem Lokalsender O1 eine Serie gedreht, die Elemente des Romans „Q“ (Luther Blissett) aufgreift, aber in deren Mittelpunkt die historischen Geschehnisse der Reformation in Oldenburg zwischen 1517 und 1536 stehen. Mehr…
WILHELM*INA - and who am I? - Das Letzte Kleinod, Geestenseth
Der Kaiserliche Hofzug stand Tag und Nacht unter Dampf, damit der im Volksmund genannte „Reise- Kaiser“ Wilhelm II. jederzeit kreuz und quer durch Europa fahren konnte. Die Geschichte des letzten deutschen Kaisers und seiner Flucht in die Niederlande wird jetzt in einem spannenden Theaterstück an einem historischen Ort erzählt. Mehr…
Mit dem Grubenlicht durchs Liebenburger Land - Liebenburger Kulturtage 2019
Poetry Slam in einer Kirche, sieben mehr oder weniger junge Leute unterm Kreuz, ein neugieriges Publikum – das war eine Premiere in Liebenburg. Mehr…
Ankommen – Medienwerkstatt Isernhagener Land
Porträts von Geflüchteten aus unterschiedlichen Zeitabschnitten im Isenhagener Land. Mehr…
Das feministische Paradies, Time´s up! - eine generationsübergreifende Performance, Jugendkulturarbeit, Oldenburg
„Ich liebe das Leben so sehr und verabscheue den Gedanken, eines Tages sterben zu müssen. Und außerdem bin ich schrecklich gierig, ich möchte vom Leben alles, ich möchte eine Frau, aber auch ein Mann sein, viele Freunde haben und allein sein, viel arbeiten und gute Bücher schreiben, aber auch reisen und mich vergnügen, egoistisch und nicht egoistisch sein“(Simone de Beauvoir: Ich will vom Leben alles). Mehr…
Keine Wahl ist keine Wahl! 100 Jahre Frauenwahlrecht?- Ländliche Akademie Krummhörn
Für das Wahlrecht haben Frauen vor 100 jahren gestritten- Ein LAK-Frauen-Theater mit Musik von Christine Schmidt Mehr…
Strukturförderung 2018/2019- Seefelder Mühle
Wie kann es gelingen, eine seit 30 Jahren muntere Kultureinrichtung kontinuierlich vom Ehrenamt teilweise ins Hauptamt, von bewährten zu zusätzlich modernen Formaten, in die Digitalisierung und vielem mehr zu geleiten? Mehr…
Kleine Strukturförderung - Geschäftsführung- Kultur im Esel, Einbeck
Also, wir brauchen diese Kontinuität mindestens in Form eines Minijobs für die Organisation einer vielfältigen Kulturarbeit gerade in der ländlichen Region! - Aber wem sagen wir das? Mehr…
Konzert- & Kulturfreunde Einbeck e.V. „Cestnik kennt jeder!"
Partizipatorisches Projekt mit Bürgerinnen und Bürgern. Mehr…
Nahtzeit. Die 50er Jahre zwischen Muff und Moderne
Nähmaschinen im Eisenbahnwaggon, Nähmaschinen in einer ehemaligen Betonfabrik, Nähmaschinen im historischen Festsaal. Eine Zeit, die „genäht“ werden musste: die 50er Jahre! Ein Projekt vom Piesberger Gesellschaftshaus. Mehr…
HEIMAT&FREMDE – Das Letzte Kleinod, Geestenseth
Wetter und Klima, Außenseitertum, die Sehnsucht nach einem gelingenden Leben – diese Themen trieben den 1821 in Rechtenfleth geborenen Hermann Allmers um. Zu seinem 200. Geburtstag inszenierte Das Letzte Kleinod mit dem Stück „HEIMAT&FREMDE“ im Mai und Juni 2021 eine begehbare Inszenierung in dem parkähnlichen Garten rund um das Allmers-Haus. Mehr…
Frauenleben in der Nachkriegszeit – Lewer Däle, Liebenburg
„So viel erlebt, ich könnte ein Buch darüber schreiben!“ Wer kennt diesen Satz nicht, wenn die Frauen der Nachkriegsgeneration aus ihrem bewegten Leben berichten: über die Ankunft der ersten amerikanischen Soldaten in den Dörfern, über Jahrmarktgeschehen oder Höhepunkte im Familienleben, aber auch über den Alltag als sogenannte „Kulturfrauen im Harz“, die nach dem Krieg die Wälder wieder aufforsteten, während in den Städten die „Trümmerfrauen“ den Schutt aufräumten. Mehr…